Surreale und absurde Gedichte
»Manische Wiegenlieder« von Wilhelm Ruprecht Frieling versammelt dieses Buch. Es handelt sich um reale und surreale Lyrik. Dazu zählen auch die durch Funk und Fernsehen bekannten lyrischen Dichtungen »Berlin«, »Kannibalen« und »Der Schmetterling«.
Der Autor besucht real existierende Orte und schildert Begebenheiten, die ihm mitunter surreal bis sinnfrei erscheinen. Mit bewusst überzeichnender Versdichtung sucht er sie zu erfassen. Dabei steigt er mal hoch hinauf zum hymnischen Gesang, mal sinkt er in die dunkelsten Gefilde seines inneren Ichs.
Wer Gefallen an geschmiedeten Zeilen findet, die einen Ort, eine Situation, einen Eindruck oder ein Gefühl präzise beschreiben und auf alles umständliche Blabla verzichten, der wird sich in Frielings gemeißelten Wiegenliedern wiederfinden.
Schätzt man Gedichte dieser Art und hat zudem Freude an gelungenen Reimen, sollte man den »Manischen Wiegenliedern« eine Chance geben. Irene Salzmann, Rattus Libri
Manisch und Lullaby – eigentlich ein unverträglicher Gegensatz. Bei Ruprecht Frieling ist es dennoch möglich. Seine Gedichte splitten die Welt und vereinen sie an ungeahnten Stellen zu neuen Inhalten. Amazon.de
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