Gleichzeitig mit der Corona-Krise und dem damit einhergehenden Jobverlust so vieler Menschen wurde der Ruf nach dem bedingungslosen Grundeinkommen wieder lauter. Das bedingungslose Grundeinkommen sei “das Gebot der Stunde”, wurde von Zukunftsforscher*innen verkündet. Statt Hilfspaketen wird ein monatlicher Fixbetrag für alle gefordert. Während viele auf das Konzept schwören, stellt es einige andere auf die Hinterbeine bei dem Gedanken, eben bedingungslos Geld vom Staat zu erhalten. Aber: Was hat es aus linker Perspektive mit dem Grundeinkommen auf sich? Hat es tatsächlich das Potenzial, unsere Gesellschaft zu verändern?
Was will man eigentlich, wenn man das Grundeinkommen will? Was steht hinter dem Konzept, was sind die konkreten Forderungen und Ziele? Führt das bedingungslose Grundeinkommen wirklich zu politischer Veränderung? Macht es Menschen nicht einfach abhängiger vom Staat? Aber was könnten dann Alternativen sein
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